15 Hosen sollen die Deutschen laut einer YouGov-Umfrage durchschnittlich im Schrank haben. Klingt noch überschaubar? Viele Menschen benötigen trotzdem eine gefühlte Ewigkeit, um ihr Outfit zusammenzustellen.
212 – so viele Themes stehen für Händler:innen Stand Juli 2024 allein im Shopify Theme Store bereit. Deutlich mehr also als die Auswahl an Beinkleidern – und in den meisten Fällen ist die Entscheidung für ein Theme deutlich folgenschwerer als die Entscheidung für eine Hose.
Deshalb haben wir unsere Shopify-Expert:innen zum Gespräch gebeten. In diesem Beitrag erklären dir Christian Hensen (Senior Shopify Experte), Alex Witter (Senior Shopify Experte) und Patricia Kats (Shopify Expertin), worauf es bei der Auswahl deines Shopify Themes ankommt, was die wirklich entscheidenden Kriterien sind und wieso eine moderate Anfangsinvestition dir langfristig viel Geld spart.
Für Uneingeweihte: Was sind Shopify Themes?
Falls du dich bislang nicht mit dem Thema Shopify Themes auseinandergesetzt hast oder von einer anderen Shop-Plattform kommst, starten wir mit einer kurzen Erklärung.
Shopify Themes sind Designvorlagen, die dir eine Basis für das Aussehen und die Funktionalitäten deines Shops bieten. Manche gibt es kostenlos, für andere wird ein einmaliger Obolus fällig.
Zu den meisten Shopify Themes gehören außerdem sogenannte Templates, die das Theme in seinen Grundzügen zwar nicht verändern, aber etwa seinen Mood anpassen. Denke zum Beispiel in Richtung poppige oder gedeckte Farben.
Einmal installiert und konfiguriert, ist dein Shop quasi einsatzbereit und kann mit Produkten befüllt werden. Die Installation eines Shopify Themes ist dabei sehr unkompliziert und kann auch problemlos von Laien übernommen werden. Zumindest so lange du dir keine größeren Veränderungen an deinem Shopify Theme wünschst. Denn: Das Theme bildet lediglich die Basis für Look-and-Feel deines Stores – in seinen Details kann es vollständig weiter angepasst werden.
Beachte bitte, dass wir uns für diesen Beitrag auf diejenigen Themes konzentrieren, die im offiziellen Shopify Theme Store gelistet sind. Zwar findest du auch in anderen Ecken des Webs Themes, allerdings unterliegen sie größtenteils keiner besonderen Qualitätskontrolle.
Und damit sind wir mitten im Thema.
Damit geht’s los: Die drei goldenen Kriterien bei der Auswahl des Shopify Themes
Wenn du deinen Store neu designen möchtest oder mit deinem Business zu Shopify wechselst, gibt es genau zwei Möglichkeiten: Entweder, du klickst dich durch alle 212 Shopify Themes (und womöglich noch durch das Angebot externer Anbietenden). Oder, du hältst dich an diese drei Basiskriterien, die unsere Shopify Expert:innen empfehlen:
Kriterium #1 bei der Shopify Theme-Auswahl: Function follows form.
Themes sind flexibel. Programmierer:innen können ohne Weiteres Farben und Schrifttypen ändern, Schaltflächen neu positionieren oder den Button mit der Aufschrift Cart durch das Icon eines kleinen Einkaufswagens ersetzen. Kurzum: Ein Theme stellt lediglich einen sehr weit gefassten Rahmen für das Design eines Shops dar. Mit ein wenig Arbeit lässt sich daraus etwas völlig Neues kreieren.
Viel wichtiger als das Aussehen eines Themes out-of-the-box ist daher der Blick auf die Funktionen, die es mitbringt. Dabei kann es sich um alles Mögliche aus dem Bereich des Onlineshopping handeln: Etwa die Unterstützung von unterschiedlichen Farbvarianten der Produkte, Optionen für Up- und Cross-Selling oder ein integrierter Newsletter.
Zwar ließe sich all dies auch über Apps oder jede Menge Programmierarbeit nachrüsten, aber warum solltest du doppelt in die Tasche greifen wollen?
„Wenn ein Theme eine Funktion von Haus aus mitbringt, sparen sich Händler:innen die Kosten für stundenlange Programmierung oder die monatlichen Ausgaben für eine teure App.“
- Alex Witter, Senior Shopify Experte, Eshop Guide
Fazit: Priorisiere bei der Auswahl deines Shopify Themes immer seine Funktionen und nicht seinen Look. Mitarbeiter:innen stellst du schließlich auch aufgrund ihrer Fähigkeiten ein und nicht, weil sie so nett aussehen. Oooooder?
Kriterium #2 bei der Shopify Theme-Auswahl: What are you selling?
Direkt aus unserem ersten Kriterium leitet sich das zweite Kriterium ab: Dein Warenangebot bestimmt maßgeblich über die Wahl des perfekten Shopify Themes, denn der tatsächliche Nutzen vieler Sonderfunktionen steht in engem Zusammenhang mit dem, was du verkaufst:
Ein Store, der einen sehr umfangreichen Katalog besitzt, profitiert unter anderem extrem von einer aufgepeppten Suchfunktion mit zahlreichen Suchkriterien. Handelt es sich dabei allerdings um genormte Ersatzteile, sind eine Variantenauswahl oder Produktbilder in 3D wiederum nicht von Interesse. Eine Modeboutique profitiert dagegen sehr von diesen Zusatzfunktionen.
“Der Produktkatalog eines Stores bestimmt maßgeblich die Funktionen, die ein Theme mitbringen sollte. Das Anfangsdesign des Templates spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle.”
- Christian Hensen, Senior Shopify Experte, Eshop Guide
Umgekehrt kann ein One-Product-Store bei der Themeauswahl natürlich vollständig auf eine extravagante Suchfunktion verzichten. Hier sind eher Elemente interessant, die die USPs des Produktes besonders eindrucksvoll präsentieren – denke hier etwa Richtung Image Hotspot.
Image Hotspots präsentieren die USPs deiner Flagschiffprodukte
Fazit: Überlege dir bei der Shopify Theme-Auswahl, aus welchen Funktionen deine Kund:innen den größten Nutzen ziehen. Denn wenn du ihnen ihre Customer Journey so angenehm wie möglich gestaltest, steht für dich am Ende der maximale Umsatz.
Kriterium #3 bei der Shopify Theme-Auswahl: Don’t cut corners.
Die Preisspanne, zu der Shopify Themes angeboten werden, variiert stark. Sehr basale Themes erhältst du kostenlos, danach geht es im Shopify Theme Store weiter mit Themes für 140 $, bis hinauf zu 450 $. In externen, also nicht Shopify eigenen Theme-Marktplätzen findest du außerdem Angebote für nur eine Handvoll Euro.
Dabei gilt: Ein hoher Preis ist in der Regel gerechtfertigt. Teure Shopify Themes bieten dir nicht nur mehr Funktionen; sie wurden auch von erfahrenen Programmierer:innen erstellt, getestet und erst dann veröffentlicht. Sie sind also robust und bugfrei.
„Für preissensible Projekte habe ich immer wieder günstige Shopify Themes getestet. Am Ende des Tages stellte sich jedes Mal heraus, dass sich die Ersparnis in der Praxis nicht lohnt. Entweder ließen sich die Billigprodukte im Live Editor kaum anpassen oder sie steckten voller Bugs.“
- Patricia Kats, Shopify Expertin, Eshop Guide
Fazit: Ein Shopify Theme ist eine einmalige Investition, die in den meisten Fällen nicht den Rahmen deines Projektes sprengen dürfte. Wenn du dir einen professionellen Auftritt im Netz wünschst und auf Mehrkosten für eigentlich unnötige Programmierarbeit verzichten möchtest, dann greifst du für ein gutes Theme einmal tiefer in die Tasche. Ab 300 EUR aufwärts bekommst du die Qualität, die du suchst.
Weiter ins Detail: Die entscheidenden Funktionen deines Shopify Themes
Nachdem unsere drei Kriterien zum Einsatz gekommen sind, sollte sich der Kreis deiner Shopify Themes auf maximal fünf beschränken. Im nächsten Schritt heißt es jetzt, das Kleingedruckte lesen und auf die Sonderfunktionen achten. Welche gibt es und welche sind für deinen Store von Bedeutung? Die wichtigsten Kandidaten heißen:
Menu mit Subkategorien und dynamischen Bildern
Ein Menü mit Subkategorien kennst du: Wenn du zum Beispiel im Menübaum auf den Eintrag Hosen gehst, ploppt ein Submenu mit Jeans, Chinos und Cargopants auf. Diese Option ist vorwiegend für Stores interessant, die viel mit Produktkategorien arbeiten.
Dynamische Bilder führen zu den Kategorien
Dynamische Bilder sind dagegen noch selten im Einsatz und daher besonders attraktiv: Statt eines einfachen Texteintrages im Menü öffnet sich eine kleine Bildergalerie, die Besuchende zur Kategorie bringt. Das sieht nicht nur klasse aus, sondern eignet sich auch hervorragend für visuelles Storytelling.
Suchvorschläge während der Suche
Suchvorschläge während der Suche bedeuten zweierlei: Entweder handelt es sich dabei um die Autovervollständigung, wie du sie auch von Suchmaschinen kennst: Im Automotive Store gibst du Winter ein und die Suche schreibt für dich Winterreifen.
Suchergebnisse schon beim Tippen
Oder: Bereits während du tippst, werden dir Produktvorschläge angezeigt. In der Buchhandlung schreibst du Thriller und noch bevor du deine Eingabe quittierst, erscheinen die drei Top-Thriller von der Bestsellerliste. So bekommt deine Kundschaft das Gefühl, als stünde die perfekte Verkäuferin direkt neben ihr.
Integrierter Blog
Ein Blog ist primär dann interessant, wenn du Besuchende immer wieder in deinen Shop locken und sie mit spannenden Informationen zu deiner Branche und deinem Angebot versorgen möchtest. Denn wenn sie etwa wissen, dass sie jeden Donnerstag neue Rezeptideen rund um deine gefriergetrockneten Früchte bekommen, klicken sie auch jeden Donnerstag bei dir vorbei.
Lesetipp: Noch mehr Strategien, um deine Besuchenden zum Kaufen zu bringen – Conversion Rate Optimierung
Gepaart mit einer intelligenten SEO-Strategie bekommst du so starkes Content-Marketing, wirst auf Social Media geteilt und von deinen Kund:innen geschätzt. Wer mit Herz und Verstand verkauft, schreibt einen Blog. Oder lässt ihn schreiben.
Sprachauswahl
Aufgepasst! Eine Sprachauswahl als Kriterium kannst du tatsächlich vernachlässigen. Denn die ist in Shopify – anders als in anderen Shopsystemen – bereits nativ integriert. ¿Hablas español? ¡En todo caso!
Lesetipp: Was andere Shopsystem sonst (nicht) können – Shopware und Shopify im Vergleich
Nur eine Bitte: Verlass dich für deine Übersetzung bei allem Hype nicht allein auf die KI. Arbeite immer mit professionellen Übersetzer:innen zusammen und lasse deine Texte zumindest lektorieren. Das Netz ist voll von peinlichen Übersetzungsfehlern und inzwischen auch leider voller KI-Spam; holprige Texte wirken billig und schrecken die Kund:innen ab.
Filtern, Sortieren, Breadcrumbs
Für umfangreiche Produktkataloge ist eine Filter- und Sortierfunktion absolute Pflicht. Von günstig zu teuer, von neu zu alt, in S, L oder XL, in Gold, Silber oder Platin. Niemand möchte sich durch dein gesamtes Angebot klicken, wenn er oder sie ein ganz bestimmtes Produkt sucht. Filter reduzieren die Absprungrate enorm.
Mit Filterfunktionen den Shop im Griff
Und was sind Breadcrumbs? Brotkrumen, wie bei Hänsel und Gretel. Sie zeigen Besuchenden, welche Filter momentan aktiv sind und über welchen Pfad sie überhaupt zu den aktuell angezeigten Ergebnissen gelangt sind. Diese Funktion ist hauptsächlich für Shops sinnvoll, die sehr ähnliche Artikel in verschiedenen Varianten anbieten – Stichwort: Baumarkt und Co.
Lesetipp: Kund:innen halten und mit ihnen profitieren – die Customer Acquisition Cost
Kategorieseiten
Kategorieseiten werden bei Shopify zwar bereits von Haus aus unterstützt, allerdings ist die Einsortierung mitunter ein wenig fummelig. Vor allem dann, wenn ein Artikel zu mehreren Kategorien gleichzeitig gehört.
Sauber durchkategorisiert. Denn Sweatshirts sind ja auch Tops.
Arbeitest du daher mit vielen unterschiedlichen, sich teils überschneidenden Kategorien, kann dir diese Funktion viel Arbeit ersparen. Das Kategoriemanagement ist logisch und bleibt auch bei zahlreichen Unterkategorien übersichtlich.
Integrierte Größentabellen
Ein Muss für alle Händler:innen, die Kleidung verkaufen – insbesondere dann, wenn sie importiert ist. Denn Kalle Koslowsky aus Wanne-Eickel kann beim Sneakerkauf mit den amerikanischen 8,5 Zoll wahrscheinlich nichts anfangen.
Auch Schmuckhändler:innen sollten immer eine Größentabelle bereitstellen, um keine Kundschaft zu verlieren. Ein wenig modifiziert wird sie sogar für den Haushaltswarenshop interessant. Deine Kerzenhalter gibt es in L (10 Zentimeter), M (8 Zentimeter) und S (5 Zentimeter)? Ab in die Tabelle damit.
Color Swatches
Color Swatches sind eine spezielle Form der Produktvariante: Sie greifen immer dann, wenn du ein und denselben Artikel in verschiedenen Farben anbietest. Ein Klick auf die Farbauswahl und das Shirt wird in Rot, Schwarz oder Bahamebeige angezeigt.
Color Swatches im Einsatz
Gute Shopify Themes legen diese Farbvarianten als ein einziges Produkt ab. Das verkürzt Ladezeiten, hält die URL-Struktur verständlich und vermeidet unschöne Überblenden beim Einkaufserlebnis.
Produktvideos
Produktvideos sind immer dann sinnvoll, wenn du dich auf emotionales Marketing spezialisierst, dein Produkt erklärungsbedürftig ist oder eine einzigartige USP besitzt. Deine Keyboards haben ein ausziehbares Krümelfach? Zeige es in einem Video!
Lesetipp: So bekommst du die Warenkörbe noch voller – Average Order Value steigern
Im Idealfall lässt dir dein Shopify Theme die volle Kontrolle über die Videos: Ob sie automatisch abgespielt werden, als Designelement im Hintergrund ablaufen oder der Ton standardmäßig deaktiviert ist – denn laut schallende Musik während des Onlinemeetings wünscht sich niemand.
Share Items
Share Items bedeutet, dass Produkte geteilt werden können. Nicht zu Hause nach dem Kauf, sondern online mit Freunden. Ganz nach dem Motto: „Guck mal, ist das nicht genau der Bilderrahmen, nach dem du schon so lange gesucht hast?“
Die Folgen für dich sind kostenloses Referral-Marketing, mehr Interaktionen mit deinem Shop und insgesamt einfach mehr Umsatz. Ein Beispiel für einen Shop, in dem Item Sharing sich nicht lohnt, müssten wir schon an den Haaren herbeiziehen.
Stock Counter
Ein Stock Counter zählt in Echtzeit mit, wie viel du von einem bestimmten Artikel noch auf Lager hast. Verkaufst du also Waren in begrenzter Stückzahl, die sich nicht schnell nachordern lassen, solltest du diesen Zähler unbedingt einbauen. Sonst riskierst du Leerverkäufe und enttäuschte Kund:innen.
Theoretisch ließe sich diese Funktion auch für eine künstliche Verknappung einsetzen. Allerdings ist das ein ziemlich schmutziger Trick, mit dem nur die größten Billigheimer im Onlinehandel operieren. Aber falls du unbedingt das nächste Temu werden möchtest …
Expendable Product Sections
Expendable heißt hier nicht entbehrlich, sondern so viel wie ausklappbar. An deinen Produktkategorien befindet sich also ein kleiner Pfeil, der bei einem Klick ein Untermenü ausklappt, das auch ausgeklappt bleiben kann, wenn der Cursor auf einen anderen Teil der Seite fährt.
Expandable Sections sind auch seitlich möglich
Diese Menüs haben den Vorteil, dass sie sehr leicht zu navigieren sind – insbesondere auf Mobilgeräten. Aber auch auf dem Desktop erweisen sie sich als hilfreich. Zum Beispiel dann, wenn sich besonders viele Unterpunkte in einem Menü angesammelt haben.
Produktvarianten
Produktvarianten beinhalten mehr als nur unterschiedliche Farben. So kann es sich dabei etwa um eine Tasse mit unterschiedlichen Motiven handeln, ein Elektrogerät mit verschiedenen Zubehörsätzen oder ein Auto mit modifizierter Ausstattung.
Nur die wenigsten Shopify Themes sind tatsächlich in der Lage, diese Produktvielfalt auf einer einzigen Seite darzustellen und etwa den Preis entsprechend anzupassen. Unserer Erfahrung nach ist hier in den meisten Fällen Custom Code notwendig.
Produktbilder in Abhängigkeit der Produktvariante
Eng mit den Produktvarianten verknüpft sind die angezeigten Produktbilder. Eine Kundin wählt den Hundenapf mit Aussparung, in Rot und der Aufschrift Bello? Dann soll nur dieses Bild angezeigt werden.
Auch diese Funktion bietet momentan kaum ein Theme. Sie muss ebenfalls von Programmierer:innen nachgerüstet werden.
Similar Items – automatisiert und datengetrieben
„Kund:innen, die sich dieses Produkt angesehen haben, interessierten sich auch hierfür“ – du kennst das Spiel. Wer sich einen Monitor aus deinem Katalog ansieht, bekommt andere Modelle in derselben Preisklasse angezeigt.
Wenn dein Shopify Theme diese Funktion unterstützt, betreibst du automatisiert guten Kundenservice und kannst dich über mehr Conversions freuen. Denn ohne diese Option hätten deine Besuchenden dein größtes Black Friday Schnäppchen womöglich übersehen.
Cross-Selling – automatisiert und datengetrieben
In eine ganz ähnliche Kerbe schlägt das automatisierte Cross-Selling; mit dem feinen Unterschied, dass hier keine ähnlichen Produkte angezeigt werden, sondern Zubehör. Der Tabak zur Meerschaumpfeife etwa.
Cross-Selling Angebote direkt auf der PDP
Für dich bedeutet diese Funktion vollere Warenkörbe und eine zufriedenere Kundschaft. Denn wer sich nicht nochmal durch deinen ganzen Shop klicken muss, nur um die Batterien für das Kinderspielzeug zu finden, shoppt glücklich.
Lesetipp: Cross-Selling auf Shopify geht jetzt auch im Checkout – alle Infos zur Checkout Extensibilty
Newsletter
Neue Produkte, Sonderangebote, Treueaktionen – über all das und mehr informierst du deine Kundschaft am besten über einen Newsletter. Denn damit steigerst du nicht nur die Wiederverkaufsrate, sondern auch den Customer Lifetime Value.
Die Newsletter-Anmeldung auf der Startseite
Wenn du auf dieses Marketingwerkzeug setzen möchtest, achte darauf, dass dein Wunschtheme einen Newsletter unterstützt. So können sich Kund:innen schnell anmelden und schon bald mehr von dir lesen.
Lesetipp: So viel sind deine Kunden wert – Customer Lifetime Value umfassend erklärt
Shopify Nerds empfehlen: Das sind die besten Shopify Themes
Im Idealfall sollte sich auf deiner Liste jetzt noch genau ein Shopify Theme befinden und du kannst mit der Konfiguration loslegen.
Möchtest du dagegen einfach hören, mit welchen Premium Shopify Themes unsere Profis ihre Projekte realisieren, dann ist das auch okay. Ohne besondere Reihenfolge präsentieren wir dir unsere fünf persönlichen Shopify Theme-Favoriten:
- Impulse: Flexibel im Design; besonders geeignet zur Präsentation von Highlight-Produkten.
- Warehouse: Ideal für extrem umfangreiche Produktkataloge.
- Impact: Ein Theme für Stores, die insbesondere auf Brand Awareness setzen.
- Enterprise: Großer Funktionsumfang, ideal für komplexe Projekte.
- Prestige: Besonders performantes Theme; für stark frequentierte Shops und Mobile First.
Fünf Shopify Themes für ganz unterschiedliche Ansprüche, ausgewählt auf der Basis jahrelanger Shopify-Erfahrung. Teste in Ruhe und vergiss nicht: Funktion vor Aussehen.
Wir sind dein Shopify-Stylingberater
Immer noch unschlüssig? Die drei goldenen Kriterien „Funktionsvielfalt, auf dein Angebot achten und nicht am Preis sparen“ haben dir nicht geholfen? Auch nicht unsere Liste mit den wichtigsten Funktionen oder unsere Empfehlungen?
Dann bleibt nur noch eines: Du musst direkt mit uns sprechen. Wir helfen dir gerne dabei, dein Traum-Theme und für deinen Shop ein neues Zuhause zu finden.
Auch, wenn du mit einer Migration zu Shopify liebäugelst, sind wir deine Ansprechpartner:innen – Unterstützung bei der Themeauswahl inklusive.
Und wenn du wirklich möchtest, werfen wir sogar einen Blick auf dein Outfit.
Coverbild: Tim Arterbury, weitere Bilder Stephen Harlan, Shopify Theme Store