Shopify vs. Shopify Plus: Kleine Unterschiede, großer Impact

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Offener Laptop mit der Shopify Homepage im Browser

Hast du Lust auf ein Zahlenspiel?

2024 erwirtschaftete Shopify einen Umsatz von 8,97 Milliarden U.S. Dollar. Wohlgemerkt das Unternehmen selbst; nicht die Händler:innen, die die Plattform nutzen. Von diesen wiederum existieren über alle Quellen gemittelt ungefähr 2,4 Millionen. Bedeutet pro Shop also 4.485 Dollar Umsatz für die Kanadier.

Gehen wir weiterhin davon aus, dass die Haupteinnahmequelle für Shopify die Transaktionsgebühren sind, welche sich auf maximal circa zwei Prozent belaufen. Dies würde bedeuten, dass jeder einzelne Store durchschnittlich einen Jahresumsatz von 224.250 Dollar macht.

Nicht schlecht, oder? Aber wahrscheinlich weit an der Realität vorbei, denn natürlich haben wir nicht nur ziemlich grob kalkuliert. Vor allem werden Transaktionsgebühren nur in den Shopify-Basisplänen fällig. Im Profitarif Shopify Plus entfallen diese Kosten – und das ist nur einer von vielen Unterschieden.

Deshalb gehen wir in den Vergleich Shopify vs. Shopify Plus: Was sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale? Wo liegen die Vorteile von Plus gegenüber Normalo-Shopify? Und für wen lohnt sich der Profitarif? Let’s go!

Wir stellen vor: Shopify & Shopify Plus

Solltest du ein wenig ahnungslos in diesen Beitrag gestolpert sein, holen wir dich selbstverständlich gerne dort ab, wo du stehst. Soll heißen: Wir erklären dir kurz, was Shopify und Shopify Plus überhaupt sind.

Was ist Shopify?

Shopify ist eine Software-as-a-Service-E-Commerce-Plattform aus Kanada, die sich primär durch einfache Bedienung, zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten und hohe Skalierbarkeit auszeichnet.

Oder mit etwas weniger Marketingdeutsch: Auf Shopify kannst du mit ein paar Klicks und ganz ohne Programmierkenntnisse einen Onlinestore eröffnen. Nach ein wenig mehr Arbeit sieht dein Shop außerdem nicht aus wie jeder 08/15-Store, sondern auf dein Unternehmen zugeschnitten. Verschiedene Tarifmodelle erlauben dir weiterhin, zusätzliche Funktionen freizuschalten, auf die ein wachsendes Business nicht verzichten sollte.

Vom Start-up über mittelständische Unternehmen hin zu internationalen Konzernen ist auf Shopify damit so ziemlich alles unterwegs. Viele Akteure dieser Gruppen nutzen keinen der Basistarife, sondern die Enterprise-Version Shopify Plus. Im Folgenden gehen wir diesen Entscheidungen auf den Grund.

Was ist Shopify Plus?

Shopify Plus ist eine stark aufgebohrte Version von Shopify, die speziell für größere Unternehmen und stark wachsende Marken konzipiert wurde. Auf dich warten dort noch mehr Funktionen, ein verbesserter Service, erweiterte Möglichkeiten zur Individualisierung und jede Menge zusätzliche Features rund um Fulfillment, Internationalisierung und B2B-Handel.

Auf die Details gehen wir gleich noch ein. Für den Moment reicht es, wenn du dir Shopify Plus in etwa so vorstellst wie den Business-Vertrag beim Internetprovider: Mehr Anschlüsse, stabilere Leitungen und während Normalsterbliche bei einer Störung noch in der Warteschleife hängen, ist der Techniker für die Premiumkund:innen längst ausgerückt.

Shopify Plus vs. Shopify: Die Unterschiede in der schnellen Übersicht

Soviel zu den Basics. Arbeiten wir uns jetzt weiter ins Detail vor. Bei Shopify existieren folgende Pläne:

Shopify-Preise Ueberblick

Schon ein kurzes Überfliegen zeigt, dass die Unterschiede zwischen den drei Standardplänen Basic, Shopify und Advanced gegenüber dem Profiplan Shopify Plus enorm sind – sowohl was den Preis als auch den Funktionsumfang angeht.

Ein genauerer Blick auf Shopify Plus lohnt sich, denn durch irgendwas muss die große Preisdiskrepanz schließlich gerechtfertigt sein.

Let’s get nerdy: Shopify Plus – Die Benefits im Detail

Shopify Plus Vorteile

Gehen wir die aufgeführten Features also Schritt für Schritt durch und schauen einmal, was sich dahinter verbirgt und wie ein Onlineshop davon profitiert.

#1 Benutzerdefinierte Berichte und Analysen

Berichte und Analysen gibt es zwar bereits im Advanced-Plan, allerdings fallen die Reportings bei Plus noch einmal deutlich detaillierter aus. Dabei müssen wir dir vermutlich nicht erklären, wie wichtig Informationen für ein erfolgreiches Business sind. Denn nur, wenn du die KPI deines Stores kennst, kannst du an den richtigen Stellschrauben drehen.

Um den Average Order Value zu verbessern, sind ganz andere Maßnahmen erforderlich als für einen optimierten Customer Lifetime Value. Auf die Conversion Rate wirken etliche Faktoren ein und auch die Customer Acquisition Cost solltest du nie aus den Augen verlieren.

Kurzum: Berichte und Analysen erlauben dir zielgerichtetes Handeln auf Datenbasis. Alle nötigen Informationen liefert dir übersichtlich dargestellt und sauber aufbereitet Shopify Plus.

Lesetipp: So viele Fachbegriffe! Aber keine Bange, wir erklären die ganz einfach Average Order Value, Customer Acquisition Cost, Customer Lifetime Value und natürlich die Conversion Rate.

#2 Zweihundert Inventarstandorte

Wer hat denn so viele Inventarstandorte? Erfolgreiche Händler:innen natürlich. Sei es auf dem internationalen Parkett, verteilt über die ganze Bundesrepublik zwecks kürzerer Lieferzeiten oder logisch getrennte Lager für verschiedene Warengruppen.

Ein Store, der mit einer Vielzahl an Lagern zurechtkommt, erleichtert die Logistik, setzt Kapazitäten frei und sorgt für zufriedene Kund:innen – vor allem dann, wenn sich alles aus einer einzigen Shopify Plus-Schaltzentrale steuern lässt.

Dabei von uns der Hinweis: Mit ein wenig Programmierarbeit kann Shopify Plus noch viel mehr Inventarstandorte anbinden und verwalten. Theoretisch ist die Grenze nach oben offen. Du benötigst nur ausreichend Know-how, um alles sauber einzubinden.

#3 Priorisierter Telefonsupport

Bereits in den Standardtarifen ist der Shopify-Support sehr gut und vor allem im Preis inklusive. Shopify Plus setzt allerdings noch einmal völlig andere Maßstäbe. Denn glaubst du wirklich, dass ein Store wie Giesswein oder TITUS erstmal in der Warteschleife hängen möchte, falls es ein Problem gibt?

Mit Shopify Plus bekommst du gewissermaßen die direkte Durchwahl zum Support inklusive deiner persönlichen Ansprechpartner:innen. Das lohnt sich übrigens auch, wenn du mit einer Shopify-Agentur zusammenarbeitest – zumindest dann, wenn sie gut ist. Denn im Fall der Fälle übernimmt solch eine Agentur das Troubleshooting und steht über den heißen Draht in direkter Verbindung mit Shopify.

Damit lässt sich die Downtime noch einmal minimieren und etwaige Bugs können deutlich schneller aus der Welt geschafft werden.

Lesetipp: Du kommunizierst öfter mit dem Support als mit deiner Kundschaft? Dann wird es Zeit für einen Website-Relaunch. Das solltest du beachten. 

#4 Lokalisierter weltweiter Verkauf

Internationalisierung ist eine der Spezialitäten von Shopify, denn dein Store lässt sich hier leicht an verschiedene Märkte anpassen – entweder sehr einfach, indem sich nur die angezeigte Sprache ändert, oder hochkomplex, inklusive editierter Produktkataloge, unterschiedlichem User Interface und verschiedener Produktbilder.

Währungen werden dabei automatisch umgerechnet, Zölle und Gebühren durch die Software selbstständig aufgeschlagen. Jeder Store kann eine eigene URL besitzen oder als Unterseite deines Hauptshops angelegt werden.

Oder, um es mit den Worten von TITUS-CEO Julius Dittmann zu sagen: „Hätte ich gewusst, wie leicht Internationalisierung mit Shopify Plus ist, wären wir schon vor Ewigkeiten auf das System umgestiegen.“

Lesetipp: Neuland, ahoi! So geht erfolgreiche Internationalisierung mit Shopify Plus

Shopify Nerds zur Stelle: Internationalisierung mit Profis

#5 Unbegrenzte Mitarbeiterkonten

Mit steigender Unternehmensgröße werden Mitarbeiterkonten zunehmend wichtiger. Ein Betrieb, in dem die Chefin noch selbst die Pakete packt oder der Inhaber sich um den Kundenservice kümmert, hat wenig von diesem Feature. Aber spätestens, wenn du monatlich mehr als fünf Gehaltsabrechnungen unterzeichnest, sind Konten ein Muss:

Der Support soll zwar Bestellungen einsehen können, aber keine Finanzdaten. Die Buchhaltung wiederum hat auf den PDPs nichts verloren und deine Marketingmannschaft darf sich zwar auf Social Media austoben, aber bitte nicht im Bestellwesen. Dank Mitarbeiterkonten weist du allen eine Rolle inklusive unterschiedlicher Berechtigungen zu – und da du beliebig viele dieser Konten anlegen kannst, darf dein Business dabei gerne bis zur Unendlichkeit (und noch viel weiter) wachsen.

# 6 Anpassbarer Checkout …

Der Checkout ist für Shopify so etwas wie ein Fabergé-Ei: Wunderschön, aber besser nicht anfassen, damit bloß nichts kaputtgeht! In den Standardtarifen lässt sich am Kassenbereich deshalb fast nichts ändern. Allerdings ist das für Händler:innen nicht immer ein Vorteil.

Denn gerade mit einem individualisierten Checkout lässt sich die Conversion Rate noch einmal ordentlich pushen. Denke zum Beispiel an Features wie die grafische Auswahl einer DHL-Packstation in der Nähe der Bestellenden oder einfach an eine letzte Chance zur Newsletteranmeldung für einen attraktiven Rabatt. Wie wäre es mit noch einem Cross-Selling-Angebot nach Bestellabschluss?

Lesetipp: Noch mehr Ideen fürs (Up- und) Cross-Selling gefällig? Liefern wir dir umgehend!

Mit Shopify Plus ist all dies und noch mehr möglich, denn hier ist der Checkout deutlich offener gestaltet als in den Basistarifen. Trotzdem der Hinweis von uns: An der Kasse sollten nur Profis programmieren! Bitte lass dort niemanden ran, der nur einen HTML-Onlinekurs besucht hat.

#7. … mit 40-facher Kapazität (Mehr Stabilität)

Ja, der Checkout hält auf Shopify Plus auch gewaltigen Anstürmen stand. Sowieso ist die Bandbreite im Plus-Tarif insgesamt größer, die Leitungen stabiler und die Verfügbarkeit noch höher als in den Basistarifen. Shopify selbst garantiert eine Uptime von 99,99 Prozent.

Selbst, wenn dir die Menschen zum Black Friday also die Türen einrennen, werden sie nicht mitbekommen, dass sie sich deinen Laden gerade mit Zehntausenden anderen teilen. Vielleicht ruckelt die Seite einmal kurz, aber nach nicht mal einer Sekunde hat die Software das hohe Besucher:innenaufkommen erkannt und zusätzliche Serverkapazitäten freigegeben.

Lesetipp: Black Friday ist immer im November. Aber welche Trends 2025 im E-Commerce anstehen, erfährst du hier

#8 Zweihundert POS-Pro-Standorte

Ein kurzer Rundumschlag: Der Point-Of-Sale (POS) stand früher für den Ort, an dem eine Ware im Laden verkauft wurde. Süßkram etwa findest du immer noch einzeln verpackt an der Kasse, weil Warten langweilig ist und hungrig macht.

Im digitalen Zeitalter angekommen, müssen wir den Begriff allerdings erweitern: Der POS für deine Produkte kann jetzt in deinem Store liegen, auf einem der vielen Marktplätze im Web, auf Social Media oder in einem waschechten Brick-and-Mortar-Store.

Von all diesen Möglichkeiten kannst du 200 Stück direkt mit deinem Shopify Plus Store verknüpfen und über ein einziges Dashboard verwalten. Anton hat impulsiv auf Instagram zugeschlagen und Berta deinen Auftritt bei eBay besucht? Beide Käufe laufen bei dir ein, werden verbucht und abgerechnet.

Lesetipp: Alle POS unter einem Dach? Da geht doch noch viel mehr! Mit Unified Commerce

# 9 Großhandels-/B2B-Verkäufe tätigen

Wenn der Erfolg eintritt, werden bald andere Händler:innen auf dich aufmerksam und möchten deine Waren in ihren Stores verkaufen. Sogar Apple-Produkte sollen bereits in Elektronikfachmärkten gesichtet worden sein.

Und was brauchst du, um im großen Stil Handel zu betreiben? Natürlich einen B2B-Store mit Nettopreisen, Käufen auf Rechnung, großen Bestellmengen und von den User:innen editierbaren Produktkatalogen.

Lesetipp: Apropos Rechnung. Hast du dich schon auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet?

Genau einen solchen B2B-Store hat Shopify Plus bereits mit an Bord – entweder als Unterseite deines Hauptshops mit separatem Zugang oder als ganz eigene Webseite. Vielleicht benötigst du den Großhandelsauftritt nicht unmittelbar, aber wenn es so weit ist, kannst du schnell und problemlos reagieren.

#11 Erweiterte API-Zugriffe

Größere Unternehmen nutzen meist eine ganze Reihe von Software-Anwendungen und sind auf die Software externer Dienstleister angewiesen. Dabei kann es sich um Tools für die Buchhaltung oder Lagerverwaltung handeln, das Programm für die Steuererklärung oder um Außergewöhnliches wie das Verzeichnis lieferbarer Bücher.

Damit all diese Software untereinander kommunizieren können, braucht es Schnittstellen – auch Application Programming Interfaces, kurz APIs genannt.

Erst Schnittstellen machen es möglich, dass Verkäufe aus den unterschiedlichsten Quellen zentral verwaltet werden können, der Versanddienstleister reibungslos mit der Lagerlogistik kooperiert und das Marketing seine Zahlen gesammelt aus allen relevanten Quellen erhält.

Bereits von Haus aus bringt Shopify jede Menge standardisierte Schnittstellen mit, aber mit Plus geht noch wesentlich mehr. Hier lässt sich so gut wie jede Software anbinden, lassen Daten sich im gewünschten Format übertragen und Zugriffsrechte zentral steuern. Händler:innen mit einer großen Softwarelandschaft profitieren davon enorm.

Lesetipp: Profitieren kannst du übrigens auch von Verkaufspsychologie. Wir führen dich ins Thema ein

Hands-on Tipp: Du willst eine Drittanbieter-Software in deinem neuen Shopify-Store weiternutzen? Wir bauen dir eine sichere Schnittstelle dazu

#12 Erweiterte Automatisierungsmöglichkeiten

Mit Flow besitzt Shopify ein System, über das sich zahlreiche Standardaufgaben im Händler:innenalltag bereits mit rudimentären Programmierkenntnissen automatisieren lassen. Eine Ware ist ausverkauft? Dann soll sie aus dem Programm genommen und rechtzeitig nachbestellt werden.

Auch hier bietet Shopify in den Standardtarifen bereits unzählige Möglichkeiten, erweitert das Ganze in Plus aber noch einmal deutlich. So lassen sich etwa auch Prozesse automatisieren, die durch externe Software ausgelöst werden und deutlich komplexer sind als die simple Wenn-dann-Bedingung aus unserem Beispiel. So lässt sich viel Zeit und damit bares Geld sparen – lediglich die rudimentären Programmierkenntnisse reichen hierfür nicht mehr aus.

Lesetipp: Dein Store kann vieles bereits von Haus aus automatisch – wenn du das richtige Theme hast

Das große Fragezeichen: Für wen lohnt sich Shopify Plus?

Shopify Plus bietet zahlreiche Vorteile, die sich in den Basisplänen nicht finden. Bleibt eigentlich nur noch zu klären, in welchem Tarif du und dein Business richtig seid. Deine Entscheidungskriterien könnten wie folgt aussehen:

  • Woanders erfolgreich: Ist deine Marke bereits am Markt etabliert und du möchtest (wie viele andere erfolgreiche Brands auch) zu Shopify wechseln, dann ist Plus deine beste Option.

  • Zahlreiche Verkäufe: Bei Shopify Plus entfallen die Gebühren für externe Zahlungsanbieter über Shopify Payments. Der Wechsel kann so schnell zu einer einfachen Rechnung werden.

  • Starkes Wachstum: Sollte sich abzeichnen, dass du mit deiner Brand kurz vor dem Durchbruch stehst, ist Shopify Plus oft die beste Option. Besser rechtzeitig reagieren, als dem eigenen Erfolg hinterherzurennen.

  • B2B im Blick: Planst du den Aufsprung auf den Großhandelszug, dann bist du bei Plus ebenfalls richtig. Denn hier bekommst du alles, was du für einen gelungenen B2B-Auftritt brauchst.

  • Internationalisierung geplant: Gleiches gilt, wenn du den Eintritt ins internationale Geschäft vorbereitest. Vor allem dann, wenn es dich über die Grenzen des Schengenraums hinaus verschlagen sollte.

Ja, das klingt alles etwas vage und andernorts würde man dir jetzt vielleicht einen Satz wie „Ab 75.000 EUR Umsatz im Monat lohnt sich der Wechsel zu Shopify Plus“ um die Ohren hauen. Aber davon halten wir nichts. Denn wenn du pro Monat genau ein antikes Gemälde à 75.000 EUR verkaufst, benötigst du weder große Bandbreite noch zahlreiche APIs.

Allerdings sind wir auch noch nicht am Ende dieses Beitrages angekommen.

Shopify vs. Plus? Lass dich beraten!

Jeder Store, jedes Geschäftsmodell und jedes Team sind individuell. Die eine Lösung, den besten Tarif oder die magische Umsatzgrenze gibt es daher nicht. Deshalb möchten wir dir einen völlig anderen Vorschlag machen:

Sprich mit den Shopify-Nerds und wir gehen mit dir in die Analyse. Gemeinsam finden wir heraus, wie der beste Weg für deinen Shop aussieht, ob ein Relaunch mit Shopify Plus sich für dich lohnt, oder ob dein Optimierungspotenzial sich vielleicht ganz woanders versteckt.

Das gilt natürlich auch, wenn du momentan noch gar keinen Shopify-Store besitzt, sondern ein anderes Shopsystem nutzt. Denn auch vor einer Migration kommt bei uns immer erst die Analyse.

Wenn wir dann genau deine Lösung gefunden haben, kann sich die Konkurrenz warm anziehen. 224.250 Dollar Jahresumsatz? Da gehen bestimmt noch ein paar Nullen mehr! Hinten. Nicht vorne.


Coverbild: Hookle App, weitere Bilder: Growtika

 

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