Nie wieder manuell Bestellungen exportieren, nie wieder jeden morgen eigenhändig die Preise deiner Produkte updaten oder manuell die Lagerbestands-CSV hochladen – hast du dir schon einmal überlegt, wieviel Zeit du durch eine automatisierte Shopify Schnittstelle einsparen kannst, um dich ganz auf deine Kernkompetenz als Händler zu fokussieren?
Hi, wir sind Alex und Tim und möchten dir näher bringen, wie wir bei Eshop Guide das Thema Schnittstellen zu deinem Onlineshop angehen und dir dabei helfen können, diese zuverlässig und mit geringem Aufwand von deiner Seite umzusetzen.
Für Vorwerk Italien haben wir eine Anbindung des Online Shops an das ERP System Navision umgesetzt. Dabei werden für mehrere Shops alle 5 Minuten alle neuen Bestellungen über die Shopify API abgerufen und aufbereitet. Die Aufbereitung beinhaltet z.B. das Mappen von verschiedenen Zahlungsmethoden auf numerische Werte oder das Hinzufügen neuer Informationen, wie bspw., ob es sich um einen Privat- oder Geschäftskunden handelt.
Nach der Aufbereitung werden die Bestellungen als XML-Datei auf einem FTP Server abgelegt. Dabei haben wir eine Retry-Logik integriert, sodass keine Bestellung verloren gehen kann, falls der Server mal nicht erreichbar ist.
Bei der Schnittstellenanbindung für Burgwächter haben wir mehrere Prozesse abgebildet. Neben einem Bestellexport via. FTP Server haben wir das Anlegen und Updaten der Produkte automatisiert, d.h., jede Nacht werden die Produktdaten (im CSV Format) von einem FTP Server geholt und in Synesty aufbereitet. Je nachdem, ob das Produkt bereits hochgeladen wurde, wird ein Produktupload bzw. ein Produktupdate ausgeführt. Dabei werden viele Zusatzinformationen als Metafelder mit angelegt, die im Rahmen von Shopify 2.0 viel flexibler einsetzbar sind und es ermöglichen, die Produkte um Attribute zu erweitern, die Shopify nicht standardmäßig abbilden kann.

Shopify Schnittstellen erleichtern deinen Alltag als Onlinehändler und macht dein Business skalierbar
In unserem Projektalltag rund um Shopify haben wir gemeinsam schon viele Kunden begleitet, bei denen Themen rund um Schnittstellen wie bspw. automatisierte Datenexporte und -importe im Vordergrund standen. Leider gibt es im Shopify Universum nicht für alle Warenwirtschafts-, ERP- oder PIM-Systeme direkte Anbindungsmöglichkeiten an den Shop oder Apps. Dadurch gestaltet sich die Automatisierung solcher Datentransferprozesse schwierig. Dies ist leider auch für viele Händler der Grund, der sie von einem Wechsel zu Shopify abhält. Aber es gibt gute Neuigkeiten für dich: Diese “Lücke” haben wir in der jüngsten Vergangenheit immer besser zu füllen gelernt: Über die Middleware Synesty haben wir in vielen Projekten für Kunden wie Vorwerk, Burg Wächter, den Duden, Faber Castell oder die Süddeutsche Zeitung automatisierte Prozesse zwischen Shopify Shop und Verwaltungssystemen umgesetzt. Einer der vielen Vorteile von Synesty ist, dass der Zugriff auf die Shopify API (REST und GraphQL) relativ einfach möglich ist. Dadurch lassen sich alle relevanten Daten aus den Shopify Shops mit geringem Aufwand in Synesty importieren. Darüber hinaus musst du dir auch keine Gedanken hinsichtlich Datenschutz und DSGVO machen, da alle Rechenzentren von Synesty in Deutschland sind. In der Middleware können wir die Daten dann in die notwendigen Formate (bspw. CSV, XML oder JSON) bringen und noch um weitere Informationen anreichern, die für einen Import in dein System essentiell sein können, wie bswp. Kundennummern. Aus Synesty heraus können die Daten dann ebenfalls an die verschiedensten Systeme oder FTP Server verschickt werden. [Lesetipp:Shopify-Schnittstellen]Welche Prozesse haben wir bereits durch Synesty abgebildet?

Bei der Schnittstellenanbindung für Burgwächter haben wir mehrere Prozesse abgebildet. Neben einem Bestellexport via. FTP Server haben wir das Anlegen und Updaten der Produkte automatisiert, d.h., jede Nacht werden die Produktdaten (im CSV Format) von einem FTP Server geholt und in Synesty aufbereitet. Je nachdem, ob das Produkt bereits hochgeladen wurde, wird ein Produktupload bzw. ein Produktupdate ausgeführt. Dabei werden viele Zusatzinformationen als Metafelder mit angelegt, die im Rahmen von Shopify 2.0 viel flexibler einsetzbar sind und es ermöglichen, die Produkte um Attribute zu erweitern, die Shopify nicht standardmäßig abbilden kann.