Shopify liegt im weltweiten Ranking mit 20 % auf Platz 2 der meistgenutzten E-Commerce Plattformen. An der Spitze ist WooCommerce vertreten, was wiederum bedeutet, Shopify ist von allen cloudbasierten Shopsystemen die Nr.1. Dies liegt wohl nicht nur an sehr gutem Marketing und Vertrieb, sondern daran, dass die Plattform technisch immer auf dem allerneusten Stand ist.
Wir wollen heute einen kleinen Einblick hinter die Technologie von Shopify geben und die drei größten Stärken von Shopify aufdecken, die wichtigsten Säulen für einen erfolgreichen Shop.

Liquid ist die Template-Sprache von Shopify, mit der du dein Theme individualisieren kannst. Im Shopify Themes Store gibts es mittlerweile über 100 Themes, die du kostenfrei nutzen kannst. Im Admin-Bereich findest du alle Gestaltungselemente für weitere Anpassungen. Alle Themes aus dem Store lassen sich mithilfe von Liquid, einer Open Source Templating-Sprache, individualisieren. Dafür sind Grundkenntnisse in CSS, HTML und JavaScript empfehlenswert. Diese gängigen Struktursprachen erweitern Liquid um Logikbefehle, die dir eine perfekte Anpassung eines Themes erlauben. Im Entwicklerbereich von Shopify findest du dazu Tutorials. APIs: Alles miteinander verbinden Facebook, Paypal, SAP sind alles externe Programme. Diese Softwares lassen sich durch eine API mühelos an Shopify anbinden. Damit dein Shop maximal leistungsfähig wird, braucht er diese Schnittstellen, die einen reibungslosen Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Softwares ermöglichen. APIs (Application Programming Interfaces) stellen diese zwingend nötigen Schnittstellen zur Verfügung und erlauben die zentrale Verwaltung aller Shop-Komponenten innerhalb deines Shopify Dashboards. Die APIs kannst du direkt über den Admin-Bereich des Shops verwalten, zum Beispiel mithilfe von Editoren wie GraphQL. Dabei unterscheiden wir zwischen zwei Arten von APIs:
Der App Store von Shopify bietet für jedes Problem eine Lösung.
Durch die Shopify App Bridge ist die Anbindung an den Shop kinderleicht. Dies ist eine JavaScript Bibliothek, welche externe Programme mit wenigen Codezeilen implementiert. Wenn du das nötige Know-how besitzt, kannst du deine eigenen Apps programmieren und über Shopify anderen Nutzern zur Verfügung stellen.

Bei Shopify steht Sicherheit an erster Stelle. Erst 2018 wurden zusätzlich zu den bisherigen Sicherheitsvorkehrungen verschiedene Webhooks und Anfragen zum Löschen von Daten entwickelt, um Dateneigentum zu schützen. Außerdem wurde mehr Transparenz geschaffen, insbesondere in Bezug auf Geschäftsinformationen und Authentifizierungsbereiche, damit Händler wissen, worauf sie sich einlassen und welche Daten für welche Apps verwendet werden. Lesetipp: „4 Gründe warum dein Shopify Store sicher ist“
Höhere Geschwindigkeit, weniger Serverausfälle durch die Shopify Cloud-Technologie
Shopify Shops funktionieren cloudbasiert, was bedeutet, dass sie vollständig als Software as a Service (SaaS) konzipiert sind. Um an deinem Shop zu arbeiten, brauchst du also keinerlei zusätzliche Software, sondern nur deinen Browser. Shopify selbst kümmert sich auch um Betrieb, Wartung und Updates auf der Plattform, du hast also Zeit für die wirklich wichtigen Dinge, nämlich deine Produkte zu verkaufen. Deine Hardware ist demnach immer auf dem neusten Stand und es kommt noch besser: durch die cloudbasierte-Lösung ist dein Shop sehr schnell und es kommt seltener zu Service-Ausfällen, was deine Kunden glücklich machen wird. Der Server ist die Basis für jeden Shopify Shop und ist daher grundlegend für deinen E-Commerce-Erfolg. Entscheidend sind aber auch die drei Eckpfeiler: Themes, APIs und Apps.Drei Säulen von Shopify: Themes, APIs und Apps
Was nutzen dir als Händler tolle Produkte, wenn dein Shop den Kunden optisch nicht anspricht? Dank Shopify und seiner zahlreichen Werkzeuge, die für Design, User Experience und Funktionalität sorgen, ist dies gar nicht möglich. Shopify ist so konzipiert, dass jeder E-Commerce-Neuling es bedienen kann und bereits die kostenfreien Themes sind so designt, dass dein Onlineshop professionell aussieht. Aber nicht nur optisch kann die Plattform einiges, im Backend überzeugen auch zahlreiche Apps, die eigens für Shopify entwickelt wurden und APIs, die jede nur erdenkliche Schnittstelle zu anderen Systemen ermöglichen. Beginnen wir zunächst bei der Optik.Professionell designte Themes
Egal ob Onlineshop, Blog oder Info-Website, wer online aktiv ist, der weiß sofort, was mit Theme gemeint ist. Falls du es nicht weißt, überhaupt nicht schlimm, wir erklären es gerne. Ein Theme ist die Zusammenstellung grafischer Elemente, die das Aussehen der Shop-Oberfläche bestimmen. Dieses kannst du individuell nach deinen Wünschen und Bedürfnissen anpassen.
Liquid ist die Template-Sprache von Shopify, mit der du dein Theme individualisieren kannst. Im Shopify Themes Store gibts es mittlerweile über 100 Themes, die du kostenfrei nutzen kannst. Im Admin-Bereich findest du alle Gestaltungselemente für weitere Anpassungen. Alle Themes aus dem Store lassen sich mithilfe von Liquid, einer Open Source Templating-Sprache, individualisieren. Dafür sind Grundkenntnisse in CSS, HTML und JavaScript empfehlenswert. Diese gängigen Struktursprachen erweitern Liquid um Logikbefehle, die dir eine perfekte Anpassung eines Themes erlauben. Im Entwicklerbereich von Shopify findest du dazu Tutorials. APIs: Alles miteinander verbinden Facebook, Paypal, SAP sind alles externe Programme. Diese Softwares lassen sich durch eine API mühelos an Shopify anbinden. Damit dein Shop maximal leistungsfähig wird, braucht er diese Schnittstellen, die einen reibungslosen Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Softwares ermöglichen. APIs (Application Programming Interfaces) stellen diese zwingend nötigen Schnittstellen zur Verfügung und erlauben die zentrale Verwaltung aller Shop-Komponenten innerhalb deines Shopify Dashboards. Die APIs kannst du direkt über den Admin-Bereich des Shops verwalten, zum Beispiel mithilfe von Editoren wie GraphQL. Dabei unterscheiden wir zwischen zwei Arten von APIs:
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Admin-API
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Storefront-API
Apps erleichtern deine Arbeit und ermöglichen Individualisierung
Ein Smartphone ohne Apps wäre nicht wirklich brauchbar, oder? Alle Grundfunktionen, wie Telefonieren oder SMS schreiben wären zwar möglich, aber die wirklich coolen Dinge würden einem verwehrt bleiben. Genauso ist es bei deinem Shopify Shop. Die Grundfunktionen beherrscht er und theoretisch wäre er einsatzbereit, aber was ihn erst besonders macht sind seine Apps. Dafür stehen dir im Shopify App Store über 3.000 Anwendungen zur Verfügung. Buchhaltung, Affiliate-Marketing, Kundenservice, Social Media, Rabattcodes, SEO – alles ist möglich und für alles gibt es die passende App.
Maximale Sicherheit durch einzigartige Shopify-Technologie
Datenschutz wird ein immer größeres Thema und du als Shopify Händler solltest dir zurecht etwas Sorgen darum machen. Denn ein Datenschutzskandal hat noch keinem Selbständigen gutgetan. Die Shopify Technologie sorgt dafür, dass deine Besucher, aber auch deine Daten geschützt sind. Shopify hat ein Netzwerk von fast 3.000 Sicherheitsforschern, die weltweit agieren und für die höchsten Sicherheitsstandards in den Shopify Shops sorgen.
Bei Shopify steht Sicherheit an erster Stelle. Erst 2018 wurden zusätzlich zu den bisherigen Sicherheitsvorkehrungen verschiedene Webhooks und Anfragen zum Löschen von Daten entwickelt, um Dateneigentum zu schützen. Außerdem wurde mehr Transparenz geschaffen, insbesondere in Bezug auf Geschäftsinformationen und Authentifizierungsbereiche, damit Händler wissen, worauf sie sich einlassen und welche Daten für welche Apps verwendet werden. Lesetipp: „4 Gründe warum dein Shopify Store sicher ist“